Als Base empfiehlt sich das neue Hotel FERGUS Style Punta Arabí in Santa Eulària– richtig stylisch, ganz entspannt mit Meerblick und Boho-Vibe. Und von da aus gehts los zu echten Geheimtipps, die ihr lieben werdet – vor allem, wenn ihr wie ich bei gutem Essen schwach werdet und gern mit Einheimischen ins Gespräch kommt.

1. Lokale Märkte & Farm-Liebe – Essen wie die Insel lebt
Der Mercat Nou in Ibiza-Stadt ist ein Traum – duftende Kräuter, frischer Fisch, sonnenwarme Tomaten… man spürt einfach, dass hier mit Herz produziert wird. Noch schöner: die kleinen Bio-Farmen wie Juntos Farm oder Terra Masia – dort gibt’s nicht nur alles in Bio-Qualität, sondern auch richtig tolle Begegnungen. Zum Beispiel den älteren Bauern, der den Ziegenkäse probieren lässt, den er selbst macht!
Für die unter euch, die ihr gutes Essen liebt, aber im Urlaub lieber nicht selbst kocht: Bar Anita in Sant Carlos ist ein echtes Highlight. Ganz ehrlich, es fühlt sich an wie das Wohnzimmer der Insel – chillig, bodenständig, und der Hierbas-Likör dort ist legendär. Der wird dort noch nach uraltem Familienrezept serviert.
2. Märkte mit Seele – vom Hippie-Vibe zum Kunstgenuss
Habt ihr auch diese Liebe zu allem, was ein bisschen unperfekt, handgemacht und kreativ ist – dann ist der Hippiemarkt Punta Arabí direkt beim Resort das absolute Highlight. Live-Musik, bunte Stände, kreative Menschen aus aller Welt… das ist kein Markt, das ist ein Gefühl!
Und dann diese kleinen Galerien! In Santa Eulària oder Santa Gertrudis – überall hängen Kunstwerke von Locals, die man sonst nie sehen würde. Mein Tipp: Olas Gallery – da kann man sich stundenlang verlieren…

3. Authentisches Ibiza – Dörfer, Buchten & Dolce Vita
Anstatt uns ins Getümmel von Sant Antoni zu stürzen, haben wir uns treiben lassen – durch Santa Gertrudis, wo man unter Bäumen Cappuccino trinkt und Galerien entdeckt. Oder San Juan, wo am Sonntag ein Markt stattfindet, der alles hat: Soul-Food, Street-Performer, Olivenöl aus der Nachbarschaft.
Und die Buchten… oh wow. Die Cala Olivera zum Beispiel ist wie aus einem James-Bond-Film – glasklares Wasser, kein Trubel, keine Liegestuhl-Reihen. Einfach nur Natur, Sonne, Stille. Noch ein Traumspot: Pou d’es Lleó – man sieht von dort aus rüber zur Insel Tagomago, und am liebsten wäre ich einfach dageblieben.

4. Beste Reisezeit? Nebensaison = Gold
Wisst ihr, wann Ibiza wirklich magisch ist? Im Frühling oder Herbst. Kein Gedränge, die Natur explodiert förmlich und die Temperaturen sind perfekt – Frühstück mit Blick aufs Meer ohne Schwitzen, Spaziergänge im Schatten der Pinien rund ums Resort, einfach nur Ruhe tanken. Total entschleunigend!
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Mehr InformationenLifestyle-2-go-Tipp: Marktsonntag in San Juan
Wenn ihr Ibiza wirklich mit allen Sinnen erleben wollt, dann plant unbedingt den Sonntagmorgen für den Markt in San Juan (Sant Joan de Labritja) ein! Der kleine Ort im Inselnorden verwandelt sich dann in ein Paradies für Genießer und Entdecker: Zwischen weißen Häusern und duftenden Pinien findet ihr dort handgemachten Schmuck, Naturkosmetik, frisches Obst, Bio-Kuchen, handgenähte Mode und jede Menge guter Vibes.
Oft spielen lokale Musiker Live-Sets, Kinder tanzen barfuß auf dem Platz, und überall riecht es nach Räucherstäbchen und frisch gebackenem Brot.
Öffnungszeiten: Jeden Sonntag von ca. 10:00 bis ca 15:00 Uhr
Parken: Früh da sein lohnt sich! Rund um den Ortskern gibt es einige kostenlose Parkplätze, die allerdings schnell voll sind. Alternativ: Etwas außerhalb parken und die letzten Meter durch die hübsche Landschaft spazieren – lohnt sich doppelt!
Tipp: Gönnt euch vor dem Bummeln einen Café con leche im “Giri Café” – super schön, total entspannt und mit herrlichem Innenhof.